Friday, February 25, 2011
Acadia meets Germany - Acadia trifft Deutschland
Buckwheat is high in minerals like iron and potassium, a good source of protein, and, not only that, it has more Vitamin B than wheat! I ate buckwheat "porridge" for breakfast every day while I was pregnant with Per - at that time nothing could be healthy enough for the benefit of my first child.
It took a while to get used to its strong and distinctive taste (and I softened it with generous amounts of cream and honey). But I thought that in a bread, buckwheat might add a very interesting flavor, so I looked for a recipe. I found one in my old German baking book, and played for quite a while around with it.
I tried it several times, in different ways, but the result was never really satisfying. Something was missing, the taste was okay, but not that great, so I put it away, to work on it another time, perhaps.
But buckwheat grows right here in Maine, and when, for the first time, I tasted Ployes (French Acadian buckwheat pancakes) I remembered my quest for a good buckwheat bread.
And this time, using a different technique, some spices and a little bit of honey, my buckwheat bread turned out as tasty as I had hoped. It can be done with white buckwheat flour, whole buckwheat, or a combination, depending on your preference for a milder or more assertive taste.
Buchweizen hat einen hohen Gehalt an Mineralstoffen wie Eisen und Kalium, ist eine gute Eiweissquelle, und nicht nur das, es enthält auch mehr Vitamin B als Weizen! Als ich mit Per schwanger war, ass ich jeden Tag Buchweizenbrei zum Frühstück - damals war mir nichts gesund genug für das Wohlergehen meines ersten Kindes.
Es brauchte eine Weile, bis ich mich an den kräftigen, etwas strengen Geschmack gewöhnt hatte (und ich milderte ihn mit grosszügigen Dosen Sahne und Honig ab). Aber ich dachte, dass Buchweizen Brot einen sehr interessanten Geschmack geben könnte, daher suchte ich nach einem Rezept. Ich fand eins in meinem alten deutschen Backbuch, und habe eine ganze Zeit lang damit herumgespielt.
Ich probierte es mehrere Male, auf verschiedene Weise, aber das Ergebnis war nie so richtig zufriedenstellend. Irgendetwas fehlte, der Geschmack war zwar okay, aber so toll nun wieder auch nicht, daher legte ich es beiseite, um es mir eventuell später wieder vorzunehmen.
Aber Buchweizen wächst gerade hier in Maine, und als ich zum ersten Mal Ployes (French-Acadian Buchweizenpfannkuchen) auf dem American Folk Festival in Bangor probierte, erinnerte ich mich wieder an meine Suche nach einem guten Buchweizenbrot.
Und diesmal, mit einer anderen Technik, einigen Gewürzen und ein bisschen Honig, wurde mein Buchweizenbrot so lecker, wie ich mir es vorgestellt hatte. Es lässt sich mit hellem Buchweizenmehl, dunklem Vollkorn-Buchweizenmehl, oder einer Kombination herstellen, je nach Vorliebe für einen milderen oder stärkeren Geschmack.
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